DER KELLER

Originaltitel: The Cellar/The Beasthouse/The Midnight Tour
Reihe: ---
Autor: Richard Laymon

Taschenbuch: 1231 Seiten

Verlag: Heyne Verlag
 
Veröffentlichung: 4. August 2008

Sprache: Deutsch 

ISBN-10: 3453433513
ISBN-13: 978-3453433519 

Print Ausgabe: 15.00€
 

Rezensiert von:
Pinky

Schreibstil: 
Der Schreibstil von Richartd Laymon ist an sich nicht schlecht, es ist leicht verständlich und der Inhalt ist auch logisch aufeinander aufgebaut. Er ist in seinen Beschreibungen sehr detailliert und man hat somit die Möglichkeit sich besser in das Geschehen bzw. in die Umgebung hineinzuversetzen.


Klappentext: 
Man nennt es das „Horrorhaus“ - denn vor langer Zeit hat es hier eine ungeklärte Mordserie gegeben. Inzwischen ist es eine Touristenattraktion, täglich besucht von zahllosen Neugierigen.

Doch dann gibt es einen neuen Mord. Und noch einen. Und nach und nach drängt sich der Verdacht auf, dass dies kein gewöhnlicher Killer ist – dass im Keller des Hauses eine Kreatur lebt, die alles andere als menschlich ist.

Und sie fängt gerade erst an...



Ein Wort um das Buch zu beschreiben:
Abnormal

Zitat das mir im Kopf geblieben ist:

Es gibt ein paar sehr gute Zitate die super zu diesem Buch passen würden, aber ich möchte an dieser Stelle das Feld für Zitate leer lassen. Denn die für mich Sinn ergebenden Zitate sind nicht unbedingt U18 ^^

Und ein belangloses Zitat herauszusuchen fände ich nicht passend.

Der erste Satz: 
Jenson griff nach dem Funkgerät. (Im Keller)
 

Details und meine Meinung:
Was wichtig zu erwähnen ist, ist das dieses Buch aus eigentlich Drei Büchern besteht. Es geht zwar bei allen Büchern um das gleiche Thema bzw. hängen sie alle zusammen, aber einzeln kann man sie nicht betrachten. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da ich viele Meinungen gehört habe das es gut sein soll und auch genau meinem Geschmack entspricht. Die Geschichten sind logisch aufeinander aufgebaut aber doch miteinander verbuden.

Fazit:
Mein Fazit zu diesem Buch fällt leider nicht ganz so positiv aus. Ich war leider enttäuscht, denn meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Ich kann nicht sagen das ich Richard Laymon's Art nicht mag wie er schreibt, denn bisher habe ich nur dieses Buch von ihm gelesen. Ich werde mich irgendwann nochmal an ein Buch von ihm heranwagen und hoffe das ich dieses besser finden werde.

Abschließend bleibt noch zu sagen, wenn man nichts gegen Ü18 Darstellungen und nichts gegen Abnormalität hat dann könnte dieses Buch sehr interessant sein.

Rating:

 

Autor/in: 
Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und ist in Kalifornien aufgewachsen. Er hat Englische Literatur erst in Oregon und später wieder in Kalifornien, an der Loyola University in Los Angeles studiert. Bevor er seinen Lebensunterhalt gänzlich mit dem Schreiben bestreiten konnte, arbeitete er u. a. als Lehrer und Bibliothekar. Neben Dutzenden von Romanen veröffentlichte er zahlreiche Kurzgeschichten und wurde zu einem der erfolgreichsten Horrorautoren überhaupt. Der Roman "Parasit" wurde 1988 vom "Science Fiction Chronicle" zum besten Horrorroman gekürt und für den "Bram Stoker Award" vorgeschlagen. Laymon nutzte auch Pseudonyme, z. B. Lee Davis Willoughby für Westernromane oder Carla Laymon für Romanzen. Er verstarb am Valentinstag des Jahres 2001.

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