Originaltitel: Cruel Summer
Reihe: ---
Autor: Alyson Noel
Broschiert: 256 Seiten
Verlag: cbj
Veröffentlichung: 28. März 2011
Veröffentlichung: 28. März 2011
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570152898
ISBN-13: 978-3570152898
Schreibstil:
Das Buch ist in Tagebucheinträgen,
Briefen, Blogeinträgen und Emails die Colby während ihrer Zeit in Griechenland
schreibt, verfasst. Ansonsten Jugendsprache, sollte also jeder ohne Problme lesen können ;)
Klappentext:
Colby hat es gerade geschafft, in Amandas angesagte Clique aufgenommen zu werden. Eigentlich sollte das der beste Sommer überhaupt werden, sogar der supercoole Levi beachtet sie auf einmal. Da schicken sie ihre Eltern zu ihrer verrückten Tante auf eine griechische Insel am Ende der Welt … ohne Internetanschluss! Wie soll Colby das überleben? Da lernt sie Yannis lernen, einen süßen griechischen Jungen. Vielleicht doch kein so schlechter Sommer ...
Ein Wort um das Buch zu beschreiben:
Sommerliebe
Zitat das mir im Kopf geblieben ist:
Anonymus:«Ich bin immer noch da, lese deinen Blog und vermiss dich.»
Der erste Satz:
13. Juni
Liebe Tante Tally,
als ich meine Mutter nach Deiner E-Mail-Adresse gefragt habe, hat sie nur gelacht und mir gesagt, Du hättest keine.
Liebe Tante Tally,
als ich meine Mutter nach Deiner E-Mail-Adresse gefragt habe, hat sie nur gelacht und mir gesagt, Du hättest keine.
Details und meine Meinung:
Unsere Protagonistin Colby kann es
nicht fassen. Ihre Eltern lassen sich scheiden und schicken sie währenddessen
zu ihrer verrückten Tante auf eine einsame griechische Insel. Und das gerade
jetzt wo sie doch endlich Zugang zu der Clique der Angesagten Amanda gefunden
hat.
Ihre größte Sorge gilt der Frage:
Wie soll sie den Kontakt zu der coolen Amanda aufrechterhalten. Diese hat nämlich die
Aufmerksamkeitsfassung einer Eintagsfliege und flattert, in dem Moment während
Colby auf der Insel ohne Handy und Internetverbindung festsitzt, wahrscheinlich
zu dem nächsten! Und dann ist da ja auch noch Levi, dem sie ihre Unschuld
geschenkt hat...
Doch als sie auf der Insel ankommt, realisiert sie bald, dass ihr Leben in Kalifornien doch nicht so toll war wie sie eigentlich glaubte. Zwischen Tagebucheinträgen, Emails und den Briefen die sie ihren Eltern schickt, entscheidet Colby sich dafür ihre Zeit in Griechenland in einem Blog festzuhalten.
Doch als sie auf der Insel ankommt, realisiert sie bald, dass ihr Leben in Kalifornien doch nicht so toll war wie sie eigentlich glaubte. Zwischen Tagebucheinträgen, Emails und den Briefen die sie ihren Eltern schickt, entscheidet Colby sich dafür ihre Zeit in Griechenland in einem Blog festzuhalten.
Nach und nach lernt sie immer mehr
Leute aus dem Dorf kennen, darunter ist auch der süße Yannis, den sie bereits
auf der Fähre gesehen hat.
Die Handlung ist eigentlich nichts Neues - Ein verwöhntes Mädchen wird für einige Zeit auf eine verlassene Insel verfrachtet um dort die Scheidung der Eltern besser verkraften zu können. Das sie in der Abgeschiedenheit anfängt über ihr Leben zu Hause nachzudenken ist ebenfalls total logisch. Sie sieht nach und nach ein, dass sie einiges Falsch gemacht hat. Aber ob sie sich auch ändert, behalte ich jetzt mal für mich.
Die Handlung ist eigentlich nichts Neues - Ein verwöhntes Mädchen wird für einige Zeit auf eine verlassene Insel verfrachtet um dort die Scheidung der Eltern besser verkraften zu können. Das sie in der Abgeschiedenheit anfängt über ihr Leben zu Hause nachzudenken ist ebenfalls total logisch. Sie sieht nach und nach ein, dass sie einiges Falsch gemacht hat. Aber ob sie sich auch ändert, behalte ich jetzt mal für mich.
Hibiskussommer ist daher auch nicht
wirklich spannungsgeladen, was man beim Lesen aber definitiv schnell vergessen
kann. Es beschreibt eher die Suche nach sich selbst und der ersten Liebe.
Colbys Verhalten ist für mich total nachvollziehbar.
Zuerst einmal gegen definitiv alles sein was so kommt und dann doch langsam den Kopf einschalten und umdenken.
Colbys Verhalten ist für mich total nachvollziehbar.
Zuerst einmal gegen definitiv alles sein was so kommt und dann doch langsam den Kopf einschalten und umdenken.
Besonders die Liebesgeschichte zwischen Yannis und ihr hat mir gefallen. Die Autorin gibt dem Leser einen tollen Einblick in die wunderbare Welt Griechenlands (das klare türkisblaue Meer oder die Weißen Steinhäuser), was doch ein bisschen Fernweh macht.
Fazit:
Eine Sommerliebe und über das suchen und finden von sich selbst.
Rating:
Autor/in:
Die Geschichte um das Mädchen Ever machte die Amerikanerin Alyson Noël
zur weltbekannten Autorin. In dem Buch geht es um eine 16-Jährige, die
übersinnliche Fähigkeiten hat, und es geht um die Liebe: Ever trifft
Damen, einen Unsterblichen. Mit ihren Teen-Fiction-Romanen um Ever steht
Noël immer ganz oben auf den Bestsellerlisten. Noël, die in Orange
County aufwuchs und heute mit ihrem Mann in Laguna Beach, Kalifornien,
lebt, hat schon als Babysitterin, Stewardess oder Rezeptionistin
gearbeitet, bis sie anfing, die Romanserie "Evermore" zu schreiben. Noël
hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten; ihre Werke wurden
bislang in 35 Ländern veröffentlicht.
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